10 Sprüche von Schülern, über die Mathelehrer nur müde lächeln können
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Mit Mathe haben ja so einige Schülerinnen und Schüler ihre liebe Not. Bei akutem Nichtwissen hat jeder seine eigene Taktik: Der eine gibt es unumwunden zu, andere sind kreativer und versuchen es hinter Humor, Ironie oder der Lieblingsschülerfrage aller Mathelehrer „Für was brauch ich das später mal?“* zu verbergen :)
„Ob 10% von 49.99 € viel oder wenig ist, entscheidet mein Bauchgefühl.“
„Für was brauche ich das später mal?“
„Wissen Sie, warum auch Piraten keinen Kreis richtig berechnen können? – Weil sie Pi raten!“
„Ich konnte das nicht ausrechnen – es war bewölkt und ich hab nur einen Solartaschenrechner …“
„Haben Sie sich schon mal gefragt, ob x und y nicht vielleicht lieber unbekannt bleiben möchten?“
„Bekomme ich da vielleicht noch einen Punkt für den Rechenweg?“
* Übrigens gibt es auf diese Frage sehr wohl gute Antworten, die den Schülern helfen, den Sinn im Mathelernen zu erkennen (gute Beispiele finden Sie im Artikel „Dafür braucht man das später“ in der Süddeutschen Zeitung) – aber das müssen wir Ihnen als Mathelehrerinnen und -lehrer wahrscheinlich nicht erklären :)
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