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Makerspace: VR, AR & MR Lab - Raumsituation mit Kindern

Makerspace: VR, AR & MR Lab

Extended Reality verschafft neue Lernerlebnisse

Die Extended Reality, kurz XR, steht für eine erweiterte Realität und umfasst die Technologien VR (virtuelle Realität), AR (angereicherte Realität) und MR (gemischte Realität). Mit ihrer Hilfe wird Lernen auf ganz neue Weise erlebbar.

Der Makerspace ist damit der ideale Ort für tiefgreifende und nachhaltige Lernerfahrungen. Denn das Eintauchen in virtuelle Welten erleichtert das Verstehen. Nutzen Sie die Technologien, damit Ihre Lernenden - buchstäblich - anders auf neue Themen schauen.

Interessiert? Lassen Sie sich bei der Planung Ihres Makerspace unterstützen – kostenlos und unverbindlich.

Diese Vorteile bietet der Makerspace: VR, AR & MR Lab

Steigerung von Motivation und Engagement

In diesem Makerspace mit seiner professionellen Ausstattung lernen Kinder und Jugendliche zukunftsweisende Technologien praktisch kennen, indem sie sie selbst anwenden. So wird theoretisches Wissen durch interaktive und immersive Erfahrungen angereichert und vertieft. Das gemeinsame Entdecken steigert die Motivation und das Engagement der Lernenden deutlich.

Reale Ergebnisse

Im kreativen Umfeld dieses gemeinschaftlichen Arbeitsraums wird gelernt, erforscht und entdeckt. Außergewöhnliche Projekte entstehen durch virtuelles Ausprobieren. Das führt später häufig zu realen Ergebnissen. Den Schülerinnen und Schülern eröffnen sich auf diese Weise völlig neue Wege des Lernens.

Kommunikation und Kooperation

Das gemeinsame Tun fördert insbesondere die Teamfähigkeit. Die jungen Menschen üben, klar zu kommunizieren, Projekte zu planen und abzuwickeln sowie Herausforderungen zu meistern. Soziale Kompetenzen wie Kommunikation und Kooperation werden besonders trainiert. Die unterschiedlichen Talente der Lernenden ergänzen sich.

Kunst, Geschichte oder Naturwissenschaften – Lernen greifbar machen

Kunst erschaffen: Lassen Sie die Lernenden im Kunstunterricht virtuelle Kunstwerke oder Designprojekte in 3D entwickeln. Sogar eine Ausstellung in einer VR-Galerie ist möglich.

Virtuelle Modelle: Für das Erstellen von Prototypen mithilfe eines 3D-Druckers bietet es sich an, die Modelle zunächst in der virtuellen Welt zu begutachten. So erkennen die Kinder und Jugendlichen mögliche Fehlerquellen und können diese noch ausbessern.

Historische Ereignisse und Epochen nachbilden: Ihre Schülerinnen und Schüler tauchen mittels VR-Umgebungen in die Vergangenheit ein und fühlen sich wie mittendrin. Dies fördert ihr Verständnis für historische Kontexte sowie ihre Fähigkeit zur Empathie.

Komplexität visualisieren: In den naturwissenschaftlichen Fächern unterstützen AR und VR interaktive Experimente und visualisieren komplexe wissenschaftliche Konzepte. So wird die Struktur von Molekülen genauso deutlich wie die Konstellation von Planeten.

historische Ereignisse hautnah erleben Prototypen für 3D-Druck erschaffen und prüfen wissenschaftliche Konzepte interaktiv darstellen
Kinder und Lehrerin mit VR-Brille im Klassenraum
Mädchen mit VR-Brille und Cube
Junge mit VR-Brille

Programmierung und 3D-Modellierung – Kenntnisse für heute und morgen

Programmieren und Testen: Coden wird immer mehr zu einer unverzichtbaren Fertigkeit. Durch das Programmieren von einfachen VR- oder AR-Anwendungen lernen Ihre Schülerinnen und Schüler die Grundlagen des Codings selbstständig und spielerisch. Dabei wird ihr logisches Denken geschult. Beim Testen erkennen sie, wie wichtig sorgfältiges Arbeiten ist.

3D-Modellierung: Ihre Schülerinnen und Schüler erwerben essenzielle Fähigkeiten für technische und gestalterische Berufe. Sie lernen, komplexe Modelle zu entwerfen und virtuelle Umgebungen zu schaffen. Ihr räumliches Vorstellungsvermögen und ihre Problemlösungskompetenzen werden gestärkt.

Zukunfts-Fertigkeiten praktisch erwerben Grundlagen der Programmierung lernen 3D-Modelle selbst entwickeln
Kinder und Lehrerin erstellen mit Hilfe von VR/AR ein 3D-Modell
Junge programmiert VR-/AR-Anwendung
Kind hält 3D-Modell Cube in der Hand

Fit für die Zukunft – gemeinsam reale Probleme lösen

Challenges und Wettbewerbe: Der Makerspace bietet das ideale Umfeld für Hackathons oder Design-Wettbewerbe, bei denen Ihre Schülerinnen und Schüler reale Probleme mithilfe von VR und AR lösen.

Konkrete Projekte für Alltagsherausforderungen: Hierbei lernen die jungen Menschen, zusammenzuarbeiten und mehrere Perspektiven zu berücksichtigen. Sie trainieren, kritisch zu denken und zu hinterfragen und Fehler als Chance zum Lernen zu erkennen. Greifbare Ergebnisse führen zu motivierenden Erfolgserlebnissen.

Berufsorientierung: Junge Menschen auf ihr Berufsleben vorzubereiten, ist eine zentrale Aufgabe von Lehrkräften. Mithilfe von VR können Sie ihnen unterschiedliche Berufsfelder realistisch näherbringen. Die Jugendlichen „beamen“ sich in berufstypische Situationen und erleben, wie es ist, in einer Praxis für Allgemeinmedizin Krankheiten zu diagnostizieren oder in einer Schreinerei ein Möbelstück zu fertigen.

VR und AR als Basis für Problemlösungen Hackathons oder Design-Wettbewerbe entfachen die Kreativität Entscheidungshilfen für junge Menschen schaffen
Kinder arbeiten im Team an einem VR/AR-Projekt am Laptop
Junge hält Tablet in der Hand

Begriffserklärungen – Was ist VR, AR, MR?

Alle Technologien haben gemeinsam, dass Ihre Schülerinnen und Schüler mit der entsprechenden Technik neue Themen und fremde Welten besonders realitätsnah erleben können.

Virtual Reality (VR)

Virtual Reality (VR) ist eine vollständig computergenerierte Umgebung, in die Menschen mithilfe einer VR-Brille hineinversetzt werden.

Augmented Reality (AR)

Die Augmented Reality (AR) erweitert die reale Welt um virtuelle Elemente. Mit ihnen kann mittels Smartphone oder Tablet interagiert werden.

Mixed Reality (MR)

In der Mixed Reality (MR) liegen virtuelle Inhalte über dem Abbild der realen Welt. Die Interaktion erfolgt durch Aktionen in der realen Welt.

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